JONAS SPOLDERS
(Sport)Physiotherapeut | Personal Trainer
Hey, ich bin Jonas. Ich bin 25 Jahre alt und betreibe seit etwa vier Jahren mindestens vier Mal die Woche Krafttraining. Seit etwa zwei Jahren überwache ich auch meine Ernährung genau. Angefangen hat für mich alles gegen Ende der Ausbildung, als mehrere Freunde damals zu mir sagten, dass ich zugenommen hätte. Als ich dann darüber nachdachte wusste ich direkt woran es lag. Kaum Bewegung (8+ Stunden pro Tag in der Schule, 3+ Stunden pro Tag Fahrtzeit) und ich ernährte mich nur von Müll. Abends war ich erst gegen 17 oder 18 Uhr zuhause, hätte allerdings dann noch etwas Aktives machen können, hab’ ich aber nicht und wenn man den ganzen Tag lernen oder im Praktikum Arbeiten muss, dann kann man sich doch auch etwas gönnen oder?!
JONAS SPOLDERS
(Sport)Physiotherapeut | Personal Trainer
An diesem Zeitpunkt habe ich festgestellt, dass sich etwas ändern muss. Vier Jahre später geht es mir so gut wie lange nicht mehr, im Training mache ich konstant Fortschritte und am Ende des Tages habe ich auch noch mehr freie Zeit zur Verfügung, denn das Vorbereiten der Mahlzeiten und mein Training sind zu einem Automatismus geworden, der fest in meinen Alltag integriert ist.
JONAS SPOLDERS
(Sport)Physiotherapeut | Personal Trainer
Hey, ich bin Jonas. Ich bin 25 Jahre alt und betreibe seit etwa vier Jahren mindestens vier Mal die Woche Krafttraining. Seit etwa zwei Jahren überwache ich auch meine Ernährung genau. Angefangen hat für mich alles gegen Ende der Ausbildung, als mehrere Freunde damals zu mir sagten, dass ich zugenommen hätte. Als ich dann darüber nachdachte wusste ich direkt woran es lag. Kaum Bewegung (8+ Stunden pro Tag in der Schule, 3+ Stunden pro Tag Fahrtzeit) und ich ernährte mich nur von Müll. Abends war ich erst gegen 17 oder 18 Uhr zuhause, hätte allerdings dann noch etwas Aktives machen können, hab’ ich aber nicht und wenn man den ganzen Tag lernen oder im Praktikum Arbeiten muss, dann kann man sich doch auch etwas gönnen oder?!
An diesem Zeitpunkt habe ich festgestellt, dass sich etwas ändern muss. Vier Jahre später geht es mir so gut wie lange nicht mehr, im Training mache ich konstant Fortschritte und am Ende des Tages habe ich auch noch mehr freie Zeit zur Verfügung, denn das Vorbereiten der Mahlzeiten und mein Training sind zu einem Automatismus geworden, der fest in meinen Alltag integriert ist.